ManHimself in Berlin : NFO.SK

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ManHimself in Berlin

manhimself | 13-05-2007 | počet komentárov (1)
tagy: Cestovanie| Nemecko| Netriedené

“Nie war es meine Pflicht, die Welt im Ganzen neu zu erschaffen, noch ist es meine Absicht, einen Schlachtruf erklingen zu lassen…“

Nun betrieb Martina ein Geschäft in Berlin, das anfangs sich sehr gut angelassen hatte, seit langem aber schon zu stocken schien, wie Martina bei ihren immer seltener werdenden Besuchen klagte. Wie sie erzählte, hatte sie keine rechte Verbindung mit der dortigen Kolonie seiner Landsleute, aber auch fast keinen gesellschaftlichen Verkehr mit einheimischen Familien und richtete sich so für ein endgültiges Junggesellentum ein.

Das bedeutete aber nichts anderes, als dass man ihr gleichzeitig, je schonender, desto kränkender, sagte, dass ihre bisherigen Versuche misslungen seien, dass sie endlich von ihnen ablassen solle, dass sie zurückkehren und sich als ein für immer Zurückgekehrte von allen mit großen Augen anstaunen lassen müsse, dass nur ihre Freunde etwas verstünden und dass sie ein altes Kind sei, das den erfolgreichen, zu Hause gebliebenen Freunden einfach zu folgen habe. Vielleicht gelang es nicht einmal, ihr überhaupt nach Hause zu bringen – sie sagte ja selbst, dass sie die Verhältnisse in der Heimat nicht mehr verstünde – und so bliebe sie dann trotz allem in ihrer Fremde, verbittert durch die Ratschläge und den Freunden noch ein Stück mehr entfremdet.

Aus diesen Gründen konnte man ihr, wenn man noch überhaupt die briefliche Verbindung aufrecht erhalten wollte, keine eigentlichen Mitteilungen machen, wie man sie ohne Scheu auch den entferntesten Bekannten machen würde. Von dem Todesfall von Marcels Mutter, der vor etwa zwei Jahren erfolgt war und seit welchem Marcel mit seinem alten Vater in gemeinsamer Wirtschaft lebte, hatte Martina wohl noch erfahren und ihr Beileid in einem Brief mit einer Trockenheit ausgedrückt, die ihren Grund nur darin haben konnte, dass die Trauer über ein solches Ereignis in der Fremde ganz unvorstellbar wird. Vielleicht hatte ihn der Vater bei Lebzeiten der Mutter dadurch, dass er im Geschäft nur seine Ansicht gelten lassen wollte, an einer wirklichen eigenen Tätigkeit gehindert, vielleicht war der Vater seit dem Tode der Mutter, trotzdem er noch immer im Geschäfte arbeitete, zurückhaltender geworden, vielleicht spielten – was sogar sehr wahrscheinlich war – glückliche Zufälle eine weit wichtigere Rolle, jedenfalls aber hatte sich das Geschäft in diesen zwei Jahren ganz unerwartet entwickelt, das Personal hatte man verdoppeln müssen, der Umsatz hatte sich verfünffacht, ein weiterer Fortschritt stand zweifellos bevor.

Martina aber hatte keine Ahnung von dieser Veränderung. Früher, zum letzten Mal vielleicht in jenem Beileidsbrief, hatte sie Marcel zur Auswanderung nach Deutschland überreden wollen und sich über die Aussichten verbreitet, die gerade für Marcels Geschäftszweig in Berlin bestanden. Marcel aber hatte keine Lust gehabt, der Freundin von seinen geschäftlichen Erfolgen zu schreiben, und hätte er es jetzt nachträglich getan, es hätte wirklich einen merkwürdigen Anschein gehabt.

Er wollte nichts anderes, als die Vorstellung ungestört lassen, die sich die Freundin von der Heimatstadt in der langen Zwischenzeit wohl gemacht und mit welcher sie sich abgefunden hatte. So geschah es ManHimself, dass er der Freundin die Verlobung eines gleichgültigen Menschen mit einem ebenso gleichgültigen Mädchen dreimal in ziemlich weit auseinander liegenden Briefen anzeigte, bis sich dann allerdings die Freundin, ganz gegen Marcels Absicht, für diese Merkwürdigkeit zu interessieren begann.

Oft sprach er mit seiner Braut über dieser Freundin und das besondere Korrespondenzverhältnis, in welchem er zu ihr stand. “Da wird er gar nicht zu unserer Hochzeit kommen“, sagte sie, “und ich habe doch das Recht, alle deine Freundinnen kennen zu lernen.” “Allein – weißt du, was das ist?” “Ja, kann sie denn von unserer Heirat nicht auch auf andere Weise erfahren?” “Das kann ich allerdings nicht verhindern, aber es ist bei seiner Lebensweise unwahrscheinlich.” “Ja, das ist unser beider Schuld; aber ich wollte es auch jetzt nicht anders haben. So bin ich und so hat er mich hinzunehmen”, sagte er sich, “Ich kann nicht aus mir einen Menschen herausschneiden, der vielleicht für die Freundschaft mit ihm geeigneter wäre, als ich es bin.”

Und tatsächlich berichtete er seiner Freundin in dem langen Brief, den er an diesem Sonntagvormittag schrieb, die erfolgte Verlobung mit folgenden Worten: “Die beste Neuigkeit habe ich mir bis zum Schluss aufgespart. Es wird sich noch Gelegenheit finden, Dir Näheres über meine Braut mitzuteilen, heute genüge Dir, dass ich recht glücklich bin und dass sich in unserem gegenseitigen Verhältnis nur insofern etwas geändert hat, als Du jetzt in mir statt eines ganz gewöhnlichen Freundes einen glücklichen Freund haben wirst.

Endlich steckte er den Brief in die Tasche und ging aus seinem Zimmer quer durch einen kleinen Gang in das Zimmer seines Vaters, in dem er schon seit Monaten nicht gewesen war. Es bestand auch sonst keine Nötigung dazu, denn er verkehrte mit seinem Vater ständig im Geschäft, das Mittagessen nahmen sie gleichzeitig in einem Speisehaus ein, abends versorgte sich zwar jeder nach Belieben, doch saßen sie dann meistens, wenn nicht ManHimself, wie es am häufigsten geschah, mit Freunden beisammen war oder jetzt seine Braut besuchte, noch ein Weilchen, jeder mit seiner Zeitung, im gemeinsamen Wohnzimmer.

ManHimself staunte darüber, wie dunkel das Zimmer des Vaters selbst an diesem sonnigen Vormittag war. Der Vater saß beim Fenster in einer Ecke, die mit verschiedenen Andenken an die selige Mutter ausgeschmückt war, und las die Zeitung, die er seitlich vor die Augen hielt, wodurch er irgendeine Augenschwäche auszugleichen suchte.

“Hier ist es ja unerträglich dunkel”, sagte er dann.

“Ja, dunkel ist es schon”, antwortete der Vater.

“Es ist ja ganz warm draußen“, sagte ManHimself, wie im Nachhang zu dem Früheren, und setzte sich.

Der Vater räumte das Frühstücksgeschirr ab und stellte es auf einen Kasten.

“Meiner Freundin doch”, sagte Marcel und suchte des Vaters Augen. -”Im Geschäft ist er doch ganz anders“, dachte er, “wie er hier breit sitzt und die Arme über der Brust kreuzt.”

“Deiner Freundin”, sagte der Vater mit Betonung.

“Aus Rücksichtnahme, aus keinem anderen Grunde sonst. Du weißt selbst, sie ist ein schwieriger Mensch.“

“Und jetzt hast du es dir wieder anders überlegt?” fragte der Vater, legte die große Zeitung auf den Fensterbord und auf die Zeitung die Brille, die er mit der Hand bedeckte.

“Und deshalb habe ich nicht mehr gezögert, es ihr anzuzeigen.“

“Du bist wegen dieser Sache zu mir gekommen, um dich mit mir zu beraten. Ich will nicht Dinge aufrühren, die nicht hierher gehören. Im Geschäft entgeht mir manches, es wird mir vielleicht nicht verborgen ich will jetzt gar nicht die Annahme machen, dass es mir verborgen wird-, ich bin nicht mehr kräftig genug, mein Gedächtnis lasst nach, ich habe nicht mehr den Blick für alle die vielen Sachen. -Aber weil wir gerade bei dieser Sache halten, bei diesem Brief, so bitte ich dich, Marcel, tausche mich nicht. Hast du wirklich diese Freundin in Berlin?”

“Aber das Alter verlangt seine Rechte. Du bist mir im Geschäft unentbehrlich, das weißt du ja sehr genau, aber wenn das Geschäft deine Gesundheit bedrohen sollte, sperre ich es noch morgen für immer. Das geht nicht. Wir müssen da eine andere Lebensweise für dich einführen. Aber von Grund aus. Du sitzt hier im Dunkel und im Wohnzimmer hättest du schönes Licht. Du nippst vom Frühstück, statt dich ordentlich zu stärken. Du sitzt bei geschlossenem Fenster und die Luft würde dir so gut tun. Ich werde den Arzt holen und seinen Vorschriften werden wir folgen. Es wird keine Veränderung für dich sein, alles wird mit übertragen werden. Oder willst du gleich ins Vorderzimmer gehen, dann legst du dich vorläufig in mein Bett. Das wäre übrigens sehr vernünftig.’

ManHimself stand knapp neben seinem Vater, der den Kopf mit dem struppigen weißen Haar auf die Brust hatte sinken lassen.

“Das kann ich gar nicht glauben.”

“Denk doch noch einmal nach, Vater,” sagte Marcel, hob den Vater vom Sessel und zog ihm, wie er nun doch recht schwach dastand, den Schlafrock aus, “jetzt wird es bald drei Jahre her sein, da war ja meine Freundin bei uns zu Besuch. Ich erinnere mich noch, dass du ihr nicht besonders gern hattest. Wenigstens zweimal habe ich ihr vor dir verleugnet, trotzdem sie gerade bei mir im Zimmer saß. Aber dann hast du dich doch auch wieder ganz gut mit ihr unterhalten. Wenn du nachdenkst, musst du dich erinnern. Wie er z. B. auf einer Geschäftsreise in Potsdam bei einem Tumult einen Geistlichen auf einem Balkon gesehen hatte, der sich ein breites Blutkreuz in die flache Hand schnitt, diese Hand erhob und die Menge anrief.

Währenddessen war es Marcel gelungen, den Vater wieder niederzusetzen und ihm die Trikothose, die er über den Leinenunterhosen trug, sowie die Socken vorsichtig auszuziehen. Beim Anblick der nicht besonders reinen Wäsche machte er sich Vorwürfe, den Vater vernachlässigt zu haben. Er hatte mit seiner Braut darüber, wie sie die Zukunft des Vaters einrichten wollten, noch nicht ausdrücklich gesprochen, denn sie hatten stillschweigend vorausgesetzt, dass der Vater allein in der alten Wohnung bleiben würde. Es schien ja fast, wenn man genauer zusah, dass die Pflege, die dort dem Vater bereitet werden sollte, zu spät kommen könnte.

Auf seinen Armen trug er den Vater ins Bett.

Kaum war er aber im Bett, schien alles gut.

“Nicht wahr, du erinnerst dich schon an ihr?” fragte ManHimself und nickte ihm aufmunternd zu.

“Nein!” rief der Vater, dass die Antwort an die Frage stieß, warf die Decke zurück mit einer Kraft, dass sie einen Augenblick im Fluge sich ganz entfaltete, und stand aufrecht im Bett. “Du wolltest mich zudecken, das weiß ich, mein Früchtchen, aber zugedeckt bin ich noch nicht. Wohl kenne ich deine Freundin. Darum hast du ihr auch betrogen die ganzen Jahre lang. Warum sonst? Glaubst du, ich habe nicht um ihr geweint? Darum doch sperrst du dich in dein Bureau, niemand soll stören, der Chef ist beschäftigt – nur damit du deine falschen Briefchen nach Deutschland schreiben kannst.“

Die Berlinische Freundin, die der Vater plötzlich so gut kannte, ergriff ihn, wie noch nie. Warum hatte sie so weit wegfahren müssen!

“Aber schau mich an!” rief der Vater, und Marcel lief, fast zerstreut, zum Bett, um alles zu fassen, stockte aber in der Mitte des Weges.

“Aber kann er sich rühren oder nicht?”

Und er stand vollkommen frei und warf die Beine. Er strahlte vor Einsicht.

ManHimself stand in einem Winkel, möglichst weit vom Vater. Vor einer langen Weile hatte er sich fest entschlossen, alles vollkommen genau zu beobachten, damit er nicht irgendwie auf Umwegen, von hinten her, von oben herab überrascht werden könne.

“Aber die Freundin ist nun doch nicht verraten!” rief der Vater, und sein hin – und herbewegter Zeigefinger bekräftigte es. “Ich war ihr Vertreter hier am Ort.”

“Komödiant!” konnte sich Marcel zu rufen nicht enthalten, erkannte sofort den Schaden und biss, nur zu spät, – die Augen erstarrt – in seine Zunge, dass er vor Schmerz einknickte.

“Ja, freilich habe ich Komödie gespielt! Komödie! Gutes Wort! Welcher andere Trost blieb dem alten verwitweten Vater? Und mein Sohn ging im Jubel durch die Welt, schloss Geschäfte ab, die ich vorbereitet hatte, uberpurzelte sich vor Vergnügen und ging vor seinem Vater mit dem verschlossenen Gesicht eines Ehrenmannes davon! Glaubst du, ich hätte dich nicht geliebt, ich, von dem du ausgingst?”

“Jetzt wird er sich vorbeugen“, dachte Marcel, “wenn er fiele und zerschmetterte!” Dieses Wort durchzischte seinen Kopf.

Der Vater beugte sich vor, fiel aber nicht.

“Du denkst, du hast noch die Kraft, hierher zu kommen und hältst dich bloß zurück, weil du so willst. Häng’ dich nur in deine Braut ein und komm’ mir entgegen! Sie weiß alles tausendmal besser!” rief er.

“Wie lange hast du gezögert, ehe du reif geworden bist!“

Mitleidig sagte der Vater nebenbei: “Das wolltest du wahrscheinlich früher sagen. Ein unschuldiges Kind warst du ja eigentlich, aber noch eigentlicher warst du ein teuflischer Mensch! – Und darum wisse: Ich verurteile dich jetzt zum Tode des Ertrinkens!”

ManHimself fühlte sich aus dem Zimmer gejagt, den Schlag, mit dem der Vater hinter ihm aufs Bett stürzte, trug er noch in den Ohren davon. Auf der Treppe, über deren Stufen er wie über eine schiefe Fläche eilte, überrumpelte er seine Bedienerin, die im Begriffe war heraufzugehen, um die Wohnung nach der Nacht aufzuräumen. “Jesus!” rief sie und verdeckte mit der Schürze das Gesicht, aber er war schon davon.

Berlin - Berlín
Indisches Restaurant Shanti – die Shanti Platte für drei Personen, so kann man für etwa 50€ einen schönen Abend haben. Hier geh ich öfters hin, Marcel und Martina Lacková, auch in ManHimself in Mallorca; Berlin – Kreuzberg.

Berlin - Berlín
10 Jahre Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie. Es besteht Gelegenheit zu schauen, ob und wie sich Damien Hirst’ Kunst wie „The Void“ heute – nach dem Verblassen des YBA-Phänomens und dem kommerziellen Abdriften notorischer YBA-Vertreter – behauptet und welche Kraft ihm in diesen Tagen innewohnt; Marcel Lacko, Martinka Lacková und Tatiana Matejskova, auch in Manhimself´s wedding.

Berlin - Berlín
Den Realisierungswettbewerb für die architektonische Neugestaltung des Reichstagsgebäudes konnte nach einem aufwändigen Auswahlverfahren schließlich das Londoner Büro von Lord Norman Foster für sich entscheiden, unter dessen Leitung die technisch komplizierten Entkernungsarbeiten im mittleren Gebäudebereich und der Wiederaufbau in den Jahren von 1995 bis 1999 vollzogen wurden. Zur Vermeidung direkter Sonneneinstrahlung werden die jeweils der Sonne zugewandten Spiegel bei Bedarf durch ein mitfahrendes Sonnenschutzelement abgeschattet; ManHimself.

Berlin - Berlín
Die Siegessäule am Großen Stern – eine schöne Gegenlichtaufnahme ist das geworden. So mit den Wolken ganz nett; ManHimself mit Martina.

Berlin - Berlín
Martinka hat ein schickes St. Georg Denkmal in Berlin fotografiert. Der Schild mit dem Reiter ist das Moskauer Wappen; Marcel und Taťka, das Nikolaiviertel.

Berlin - Berlín
Das Alte Museum (bis 1845 Königliches Museum) auf der Berliner Museumsinsel – die von zwei Eckpilastern begrenzte Halle öffnet sich zum Lustgarten hin. Im Obergeschoss werden wechselnde Sonderausstellungen veranstaltet, seit August 2005 bis zur voraussichtlichen Fertigstellungen des Neuen Museums 2009 zeigt dort das Ägyptische Museum seine Exponate, z. B. die Büste der Nofretete wurde am 6. Dezember 1912 bei Ausgrabungen von Ludwig Borchardt entdeckt und im folgenden Jahr mit Genehmigung der ägyptischen Behörden nach Deutschland gebracht; ManHimself.

Berlin - Berlín
Newton Bar – Wände aus schwarzem Marmor, riesige einladende Ledergarnituren und eine Bar die eher einem Kunstwerk ähnelt, dazu noch das erstklassige Personal machen den Besuch zum Höhepunkt in Punkto Barerlebnisse. Schöne nackte Frauen, erstklassige Cocktails, gute Zigarren und ein solch edles Ambiente, welches die Namensgebung durchaus rechtfertigt, schließlich ist Helmut Newton ein Perfektionist und das Quartett wohl auch ganz in seinem Sinne; Marcel Lacko und Tatiana Matejskova, Berlin-Mitte.

Berlin - Berlín
Nach dem Abriss des ersten Pergamonmuseums 1908 waren die Pergamenischen Bildwerke bis zur Vollendung des Nachfolgebaus in der östlichen Säulenhalle des Neuen Museums untergebracht. Die Mschatta-Fassade – es handelt sich hierbei um ein umayyadisches Winterlager, Marcel; der Berliner Museumsinsel.

Berlin - Berlín
Filmpark Babelsberg – das Programm für den Tagesbesuch ist auch in der neuen Saison geballt. Der Filmpark öffnet seine Tore 2007 zu spannenden und unterhaltsamen Kino – und TV-Erlebnissen im XXL-Format, ManHimself; Potsdam.

Berlin - Berlín
Das Denkmal besteht aus dem von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld sowie dem unterirdischen Ort der Information und wird von einer Bundesstiftung unterhalten. Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins ist die zentrale Holocaust-Gedenkstätte Deutschlands, ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die bis zu sechs Millionen Opfer; ManHimself und Tatiana.

Berlin - Berlín
Kurz nach der Deutschen Wiedervereinigung wurde auf dem Babelsberger Studiogelände mit einer ABM begonnen, ein „Film- und TV-Erlebnis“ aufzubauen, welches am 15. August 1991 seine Pforten öffnete. Panama – Bootsfahrt durch die Welt von Janosch mit Marcel Lacko, Martinka Lacková und Branislav Horváth, auch in Manhimself´s wedding.

Berlin - Berlín
“Please welcome the poet laureate of rock ‘n’ roll, the voice of the promise of the ’60s counterculture, the guy who forced folk into bed with rock, who donned makeup in the ’70s and disappeared into a haze of substance abuse, who emerged to ‘find Jesus,’ who was written off as a has-been by the end of the ’80s, and who suddenly shifted gears and released some of the strongest music of his career beginning in the mid-’90s. Ladies and Gentlemen, Columbia recording artist, Bob Dylan!” Der größte Songschreiber aller Zeiten in Max Schmeling Halle, Marcel.

Komentáre



Jedna odpoveď v príspevku “ManHimself in Berlin”

  1. Zdenka on 03-10-2007 6:31

    Tak Vás teda pozdravujem, ke? som Vás už našla…

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